Geld hat immer etwas mit vertrauen zu tun. Die Geldpolitik wird von Menschen gemacht die vieles verdient haben, aber keinesfalls das Vertrauen der Menschen. Obwohl sie sich verpflichtet haben Schaden vom Volke abzuwenden und sie sich reichlich bei unseren Steuergeldern bedienen, scheint es so, als wenn sie gegen uns arbeiten.
Man rühmt sich das die Steuereinnahmen auf einem Rekordniveau angelangt sind, gleichzeitig wissen wir, das die Steuereinnahmen nicht von den großen allgegenwertigen Konzernen kommen. Letztere erfreuen sich an einem Steuersatz von ca. 1-5%, was Ansicht schon ungeheuerlich ist. Einer der Konstrukteure dieser perfiden Steuermodelle war Jean-Claude Juncker. Bekanntermaßen muss dieser Mensch sich heute nicht juristisch verantworten, sondern führt die EU-Kommission. Auch ohne diesen unglaublich dreisten Vorfall gibt es unter der Bevölkerung kaum noch Vertrauen zu von uns bezahlten Politikern, egal ob Landes- oder Europapolitik.
Unser Geld, unsere Bankkonten unser erspartes liegt förmlich in den Händen dieser Menschen. Wie man bereits sehen konnte, sperren sie einfach die Konten und damit Zugriff der Bürger auf ihr Eigentum, ihr erspartes. Wie man in Zypern eindrucksvoll miterleben konnte, geht das schnell und eigentlich auch ohne Probleme. Für mich war der Gedanke, das der Staat mir den Zugriff auf mein Bankkonto versperrt und am Ende, wie in Zypern einfach 6% einbehält einfach monströs und eigentlich irgendwie unvorstellbar. Die schlechte Nachricht ist aber, genau das ist vorstellbar. Ich traue der Politik alles zu, wirklich alles.
Verlust des Wertes einer Währung oder direkter Zugriff auf unser Eigentum
Griechenland ist schon immer ein Problemfall in der EU. Aktuelle Ereignisse sorgen dafür das wieder ein EU-Austritt diskutiert wird. Wenn Griechenland tatsächlich nicht mehr in der EU ist, oder auch nur eine eigene Währung einführt, werden du Guthaben der Griechen wohl halbiert.
In Russland kann man derzeit auch einen massiven Verfall der Währung beobachten. Möglicherweise haben die Bürger zwar einen Haufen Rubel in der Tasche, aber damit können sie deutlich weniger anfangen als vor ein paar Monaten.
Grundsätzlich kann man wohl behaupten das es für die Bürger eines Landes nur selten Entwicklungen gibt die nicht deren Geld kosten oder mehr Steuern und Abgaben bedeuten. Der Staat versteht das Portemonnaie seiner Bürger als eine OpenSource-Quelle. Und wenn es nicht reicht durch mehr Steuern und Abgaben dem Ersparten der Bürger habhaft zu werden, oder durch die Politik immer mehr Geld benötigt wird, dann werden die Zahlungsmittel entwertet und somit Werte vernichtet.
Flucht aus dem Geldsystem ist lediglich Selbstverteidigung
Es ist lediglich Notwehr wenn man Mittel und Wege sucht um sein Geld, zumindest einen Teil, vor dem Zugriff der Administration zu schützen versucht.
Den Gold und Silber speichern den Wert. Der Wert schwankt sicherlich auch, aber es wird nie wertlos. Auch wird der Goldpreis nicht durch eine Währungsreform beeinträchtigt und wenn doch dann nicht dramatisch. Selbst wenn der Wert einer Unze Gold stark sinkt, irgendwann steigt er auch wieder. Gold und Silber sind seit 5000 Jahren ein Zahlungsmittel auf der gesamten Welt, bis heute. Keine Geldwährung kann auf eine solch lange Historie zurückschauen.
Geld ist heute lediglich bunt bedrucktes Papier, es steht kein realer Gegenwert dahinter. Wird mehr benötigt, wird einfach mehr gedruckt
Schützt eure Werte – oder zumindest einen Teil davon!
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